#Stadt [LABOR] Giessen

Die Veranstaltung Denk.Raum.Museum bildet den öffentlichen Start zum Stadt[LABOR]Gießen

Die Installation in der Aufbauphase. Gestaltung von Stern – Morgenstern – Wildegans

Frau Oberbürgermeisterin Grabe-Bolz spricht zur Eröffnung

Dr. Michael Breitbach, Vorsitzender des Oberhessischen Geschichtsvereins im Gespräch mit Gästen

 

 

Wir begleiten das Oberhessische Museum in Gießen bei der konzeptionellen Entwicklung.

Die Bürgerbeteiligung ist integraler Bestandteil des gesamten Projektes.

Engegierte Gruppen der Stadtgesellschaft stellen sich vor

Ideen werden formuliert

…Diskussionen lebhaft geführt

 

 

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Frau Oberbürgermeisterin Grabe-Bolz im Gespräch mit Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba

Auch am Rande der Veranstaltung entwickeln sich lebhafte Gespräche unter den Gästen.

Blick ins Auditorium

Vortrag “Museumsfragen”

 

 

Kick-off-Veranstaltung Denk.Raum.Museum für das Stadt[LABOR]Gießen am 17.-20. August 2017

(v.l.n.r.) Dr. Ludwig Brake, Carolin Falk, Nadja Ismail, OBM Dietlind Grabe-Bolz, Inke Günther, Simone Maiwald, Dr. Matthias Henkel (Foto: Thomas Wißner / Gießen)Foto anläßlich der Pressekonferenz am 25.6.2017 in Gießen

Stadtlabor Gießen arbeitet an Neugestaltung der Museumslandschaft

Zum Artikel im Gießener Anzeiger

Vision für ein Ausstellungshaus

Zum Artikel in Gießener Allgemeine Zeitung

Stadt[LABOR]Gießen

Die Embassy-of-Culture berät und begleitet die Stadt Gießen aktiv bei der Entwicklung des Oberhessischen Museums.

Denk.Raum.Museum

Mit der Veranstaltung Denk.Raum.Museum vom 17.8.-20.8.2017 wird die Stadtgesellschaft herzlich eingeladen, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen.

  • Donnerstag, 17. August, 19 bis 21.30 Uhr: Szenischer Vortrag: Dr. Matthias Henkel
  • Freitag, 18. August, 17 bis 20 Uhr: Diskussion mit der Stadtgesellschaft. Workshop: »Wer sind wir und was gehört ins Museum?«. Erste Ideen zu den Themen im Stadt[Labor]Gießen.
  • Samstag, 19. August, 18 Uhr: Vertiefter Dialog: Verschiedene Experten zu Museumsexponaten.
  • Sonntag, 20. August, 11 Uhr: Vortrag, Vortrag: Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba: Die Stadt als Lebenswelt.Alle Veranstaltungen finden statt in der Kunsthalle (Berliner Platz 1). Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Vortrag "Museumsfragen"

Vortrag im Rahmen des Projektes Stadt[LABOR]Gießen

MUSEUMSFRAGEN.

Überlegungen zur Grammatik der Kultur.

Der Beginn des Diskurses zur
Gießener Museumsentwicklung.

Dr. Matthias Henkel

Denk.Raum.Museum
17.8.2017 | 19 Uhr | Kunsthalle Gießen

Leitfragen aus dem Vortrag

 

 

Bericht zur Auftaktveranstaltung Denk.Raum.Museum.

Bericht

Auf dem Weg zu “OHM” 2.0

erschienen in: Gießener Allgemeine Zeitung am 18. August 2017

 

"Endlich, so werden viele sagen."

Bericht

erschienen in: Gießener Anzeiger am 18.8.2017

Vortrag Prof. Dr. Wolfgang Kaschuba

Das Museum als Selfie

Bericht

erschienen u.a. Gießener Allgemeine Zeitung Wetterauer Zeitung

Viele Ideen für OHM 2.0

Impressionen der Veranstaltung Denk.Raum.Museum 17.-20. August 2017, Stadt [LABOR]Gießen

 

engagierte Bürgerinnen und Bürger stellen Ihre Ideen zum OHM 2.0 vor

[LABOR]Gespräch

Vom Umgang mit dem “fremden” Erbe.

Zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Regionen haben Menschen ebenso unterschiedliche Kulturen entwickelt, die wiederum auf verschiedenen Wertvorstellungen und normativen Vereinbarungen beruhen. Um die Bedeutung von Objekten aus anderen Kulturräumen erschließen und verstehen zu können – um also deren Relevanz zu ergründen – bedarf es eines besonderes Maßes an Offenheit, Toleranz, umfassender Kenntnisse und nicht zuletzt einem hohen ethischen Anspruch.

Vom Umgang mit dem “fremden” Erbe.

Zu diesen für einen zeitgemäßen Museumsbetrieb so wichtigen Fragestellungen diskutierten am 9.2.2018 im Rahmen eines [LABOR]Gesprächs:
Dr. Matthias Henkel, Gründer und Eigentümer der Agentur EMBASSY OF CULTURE. Berater der Stadt Gießen im Projekt Stadt[LABOR]Gießen (Moderator des Abends) mit Martina Stoye, Kuratorin für Kunst Süd- und Südostasiens am Museum für Asiatische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin/Stiftung Preußischer Kulturbesitz.